Photodynamische Therapie
Photodynamische Therapie
Hautkrebs hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Besonders häufig treten sogenannte aktinische Keratosen auf. Dies sind durch UV-Strahlen bedingte Krusten, die nach Abkratzen wiederkehren, die erste Stufe des sogenannten „hellen Hautkrebses“ spinozelluläres Karzinom. Der zweithäufigste Tumor sind Basalzell-Karzinome, welche auch lokal aggressiv wachsen, jedoch fast nie streuen.
In sehr frühen Stadien sind jeweils nur oberste Hautschichten durch entartete Zellen infiltriert und es besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit der Heilung ohne Operation.
Wir haben bereits langjährige Erfahrung in der Behandlung durch die „photodynamische Therapie“ (PDT). Hierbei werden nach ca. 3-stündiger Anwendung einer Creme und nachfolgender spezieller Bestrahlung (laserähnliches LED-Licht) sehr selektiv nur die krebskranken Zellen beseitigt.
Die Behandlung ist sehr gut steuerbar, kann gut ambulant durchgeführt werden und ergibt hervorragende kosmetische Ergebnisse, da in frühen Stadien eine Narbenbildung völlig unterbleibt.
Die Therapiekosten werden von allen privaten Kranken-versicherungen übernommen, bei gesetzlich Versicherten handelt es sich derzeit noch um eine anerkannte individuelle Gesundheitsleistung.
Hier finden Sie nähere Informationen
In sehr frühen Stadien sind jeweils nur oberste Hautschichten durch entartete Zellen infiltriert und es besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit der Heilung ohne Operation.
Wir haben bereits langjährige Erfahrung in der Behandlung durch die „photodynamische Therapie“ (PDT). Hierbei werden nach ca. 3-stündiger Anwendung einer Creme und nachfolgender spezieller Bestrahlung (laserähnliches LED-Licht) sehr selektiv nur die krebskranken Zellen beseitigt.
Die Behandlung ist sehr gut steuerbar, kann gut ambulant durchgeführt werden und ergibt hervorragende kosmetische Ergebnisse, da in frühen Stadien eine Narbenbildung völlig unterbleibt.
Die Therapiekosten werden von allen privaten Kranken-versicherungen übernommen, bei gesetzlich Versicherten handelt es sich derzeit noch um eine anerkannte individuelle Gesundheitsleistung.
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